17.10.2024

Halloween | Gemeinde setzt weiterhin auf Nulltoleranz

Die Gemeinde Spreitenbach verurteilt die wiederkehrenden Vandalenakte, die in den vergangenen Jahren rund um
Halloween verübt wurden, auf das Schärfste. Die nächtlichen Sprayereien, Zerstörungen und sonstigen mutwilligen
Handlungen verursachen bei der Bevölkerung und den Behörden nicht nur grosses Unverständnis und Ärger, sondern führen auch
zu erheblichen Kosten für die Reparaturen und Instandhaltungen.

Um diesen schädlichen Aktivitäten entgegenzuwirken, hat die Gemeinde Spreitenbach ihr Sicherheitsdispositiv erneut erhöht
und wird auch in diesem Jahr konsequent gegen Vandalismus vorgehen.

Strenge Konsequenzen und erhöhte Überwachung
Die Gemeinde Spreitenbach hat sich bei solchen Straftaten der Nulltoleranz verschrieben. Der Gemeinderat bekräftigt, dass
jegliche Art von Vandalismus – ob an öffentlichen oder privaten Einrichtungen – nicht geduldet wird.

Bereits im letzten Jahr wurden sämtliche Vandalenakte zur Anzeige gebracht. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen
der Gemeinde und den Polizeiorganen konnten mehrere verantwortliche Personen identifiziert werden.

Diese mutmasslichen Täter müssen sich in den entsprechenden Strafverfahren vor der Jugendanwaltschaft verantworten.

Um die Sicherheit in der Gemeinde weiter zu erhöhen, hat die Gemeinde Spreitenbach zusätzlich im Frühjahr 2024 ein Videoüberwachungskonzept implementiert,
das die öffentlichen Einrichtungen überwacht und somit zur Prävention von Vandalenakten beiträgt.

Gemeinde setzt auf Prävention und Kooperation

Auch in diesem Jahr wird die Gemeinde in enger Abstimmung mit der Polizei tätig. Werden Täter ermittelt, folgen
Strafverfahren, und die Verursacher müssen nicht nur mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, sondern auch für die
entstandenen Schäden aufkommen.

Die Präsenz von Sicherheitskräften wird in den kritischen Bereichen und an den gefährdeten Tagen verstärkt. Zusätzlich
appelliert die Gemeinde an die Bevölkerung, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten umgehend der Polizei (Tel. 117) zu melden.